Musste in der Mittelschule mal einen Aufsatz zum Thema "Le plaisir d'aller sans savoir où" schreiben. Hab dann wild rumfabuliert ohne wirklich was auszusagen und dafür eine miese Note gekriegt, weil ich dem Thema ausgewichen sei... Was lernen wir daraus?
daraus lernen wir, dass wir nicht immer im leben ein ziel haben müssen. es lebt sich doch zu gewissen zeiten auch ganz gut ohne ziel. und bekanntlich findet man auch immer erst dann, wenn man nicht sucht.
ich find ja auch die zen-methode nicht so schlecht die in etwa so lautet: "folge jemandem der so aussieht als wüsste wo er hin will, du kommst vielleicht nicht immer dort an wo du hinwolltest, aber du wirst viel neues entdecken" - das war jetzt smarts-zen sozusagen ;-)
ot: dein seestern-icon ist zwar sehr nett, aber ich bin immer wieder über den noch viel netteren see überrascht, wenn ich durch meine abos scrolle und den seestern klicke.....
oder
bernd begemann
song: "sie werden wahnsinnig in diesen häusern"
ganzer text hier