prognose
typ 7: im jahr 2004 geht es um die balance zwischen materiellen und immateriellen werten. je mehr vertrauen sie in sich selbst und in eine «höhere weisheit» haben, desto harmonischer verbindet sich materieller erfolg mit geistiger gesundheit. setzen sie hohe massstäbe, und erlauben sie sich, erfolgreich sein zu dürfen. durch dienstleistung zum wohlstand! im geben und nehmen! vermeiden sie allzu einseitiges anhaften an materielle güter. engagieren sie sich: privat, wie beruflich. investieren sie in eine selbstständigkeit, weiterbildung, neu gründung, in die liebe. realisieren sie träume. sie dürfen gross zügig sein. bewegen sie! im tun: ihren geist und ihren körper. lassen se das hirnen und analysieren sein. lebensfülle, glück, gesundheit hängen von Ihrem mentalen fokus ab. entlassen sie alte versagens- und verlustängste, und das jahr ist auf ihrer seite. füllen sie ihr ganzes sein mit freude und liebe, und respekt und anerkennung werden ihnen von aussen zufliessen. geben und nehmen, ein wichtiges thema des typus 7, ist somit ausbalanciert. dadurch fühlen sie sich ausgeglichen und gesund. grübeln ist out geniessen ist in!
quelle
«sie sind eine doppelte sieben, wissen sie. das bedeutet, dass sie ihr leben lang nach der nadel im heuhaufen suchen werden.»
ich muss die frau ziemlich entgeistert angeschaut haben. ich verstand zwar nichts von numerologie, wusste dank irgendwelchen tests in frauenzeitschriften aber, was sie mit der doppelten sieben meinte. wusste, dass sie recht hatte. wie sie auch recht hatte, als sie mir kurz vorher sagte: «sie haben vor wenigen tagen eine wichtige entscheidung getroffen und wissen jetzt nicht, ob sie das richtige getan haben. ich denke, es war eine gute entscheidung.»
diese begegnung ist 5 jahre her, ich hatte mich wenige tage vorher von meinem langjährigen freund getrennt, und traf mich an jenem abend mit einer guten freundin in einem lokal zum essen. am nebentisch sass ein freundliches paar, beide um die fünfzig, und über das vielfältige angebot auf der speisekarte kamen wir miteinander ins gespräch. nach wenigen minuten schon wandte sich die frau mir zu und sprach mich auf die mich zu dem zeitpunkt natürlich stark beschäftigende trennung an, wie oben beschrieben. danach folgte der satz mit der stecknadel im heuhaufen. auf die erstaunten fragen meiner freundin und mir wollte sie allerdings nicht gross eingehen, sie meinte nur, sie würde manchmal bei menschen dinge verspüren, und hätte das gefühl gehabt, es sei in ordnung, mich darauf anzusprechen. und wandte sich wieder einem unverfänglichen thema zu.
ich kann mir nicht vorstellen, irgendwann eine wahrsagerin, hand- oder kartenleserin zu besuchen. nicht weil ich ausschliesse, dass es menschen mit solchen fähigkeiten gibt, sondern weil ich denke, dass der prozentuale anteil derer, die diese fähigkeiten besitzen, unter denjenigen, die diese dienste anbieten, verschwindend klein sein muss. und weder würde ich für solche dienste bezahlen, noch denke ich, dass wir menschen im voraus wissen sollten, was mit uns passieren wird. die damalige begegnung hatte aber auf alle fälle etwas denkwürdiges und einmaliges an sich, und kam mir gestern beim lesen der jahresprognose 2004 wieder in den sinn.
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«sie sind eine doppelte sieben, wissen sie. das bedeutet, dass sie ihr leben lang nach der nadel im heuhaufen suchen werden.»
ich muss die frau ziemlich entgeistert angeschaut haben. ich verstand zwar nichts von numerologie, wusste dank irgendwelchen tests in frauenzeitschriften aber, was sie mit der doppelten sieben meinte. wusste, dass sie recht hatte. wie sie auch recht hatte, als sie mir kurz vorher sagte: «sie haben vor wenigen tagen eine wichtige entscheidung getroffen und wissen jetzt nicht, ob sie das richtige getan haben. ich denke, es war eine gute entscheidung.»
diese begegnung ist 5 jahre her, ich hatte mich wenige tage vorher von meinem langjährigen freund getrennt, und traf mich an jenem abend mit einer guten freundin in einem lokal zum essen. am nebentisch sass ein freundliches paar, beide um die fünfzig, und über das vielfältige angebot auf der speisekarte kamen wir miteinander ins gespräch. nach wenigen minuten schon wandte sich die frau mir zu und sprach mich auf die mich zu dem zeitpunkt natürlich stark beschäftigende trennung an, wie oben beschrieben. danach folgte der satz mit der stecknadel im heuhaufen. auf die erstaunten fragen meiner freundin und mir wollte sie allerdings nicht gross eingehen, sie meinte nur, sie würde manchmal bei menschen dinge verspüren, und hätte das gefühl gehabt, es sei in ordnung, mich darauf anzusprechen. und wandte sich wieder einem unverfänglichen thema zu.
ich kann mir nicht vorstellen, irgendwann eine wahrsagerin, hand- oder kartenleserin zu besuchen. nicht weil ich ausschliesse, dass es menschen mit solchen fähigkeiten gibt, sondern weil ich denke, dass der prozentuale anteil derer, die diese fähigkeiten besitzen, unter denjenigen, die diese dienste anbieten, verschwindend klein sein muss. und weder würde ich für solche dienste bezahlen, noch denke ich, dass wir menschen im voraus wissen sollten, was mit uns passieren wird. die damalige begegnung hatte aber auf alle fälle etwas denkwürdiges und einmaliges an sich, und kam mir gestern beim lesen der jahresprognose 2004 wieder in den sinn.
brigitte - 29. Dez, 11:24