mit eis, bitte!
es gibt nichts unhandlicheres als eiswürfel. für mich wenigstens. würde ich da wohnen, wo 365 tage im jahr die sonne scheint, wo es täglich um die 30° warm wäre und ich auf eis nicht verzichten könnte, hätte ich mir schon lange eine eismaschine angeschafft.
nun ja, da wohne ich nicht. eis brauche ich im sommer, das restliche jahr durch für martini. also fülle ich diese eiswürfel-plastikbehälter mit wasser auf und lege sie in den gefrierer. so weit so gut, dieser schritt ist einfach und gelingt sogar mir. möchte ich dann aber später die eiswürfel aus dem plastikbehälter herauslösen, fangen die probleme an.
version#1: plastikbehälter ist völlig unbeweglich, kann nicht gebogen werden. also halte ich ihn unter heisses wasser, verbrenne mir dabei die finger, und warte, bis sich einige eiswürfel von selbst aus dem behälter lösen. eiswürfel sind es zu diesem zeitpunkt natürlich bereits nicht mehr, das heisse wasser hat sie schmelzen lassen.
version#2: der plastikbehälter kann gebogen werden: ich probiere, die eiswürfel so herauszulösen, dass sie direkt in das glas, oder in meine hand, sagen wir einfach: «kontrolliert» da hin spicken, wo ich es möchte. funktioniert natürlich nicht. pro eiswürfel, der dann tatsächlich im glas landet, landen 3 auf dem küchenboden und 1 direkt im ausguss.
diesen sommer habe ich mich für version#3 entschieden, nämlich für eiskugelbeutel. die eiskugeln drückt man relativ einfach aus dem gefrorenen beutel, natürlich landet auch hier gerne etwas auf dem küchenboden. aber meine trefferquote liegt immerhin bei 1:2.
nun ja, da wohne ich nicht. eis brauche ich im sommer, das restliche jahr durch für martini. also fülle ich diese eiswürfel-plastikbehälter mit wasser auf und lege sie in den gefrierer. so weit so gut, dieser schritt ist einfach und gelingt sogar mir. möchte ich dann aber später die eiswürfel aus dem plastikbehälter herauslösen, fangen die probleme an.
version#1: plastikbehälter ist völlig unbeweglich, kann nicht gebogen werden. also halte ich ihn unter heisses wasser, verbrenne mir dabei die finger, und warte, bis sich einige eiswürfel von selbst aus dem behälter lösen. eiswürfel sind es zu diesem zeitpunkt natürlich bereits nicht mehr, das heisse wasser hat sie schmelzen lassen.
version#2: der plastikbehälter kann gebogen werden: ich probiere, die eiswürfel so herauszulösen, dass sie direkt in das glas, oder in meine hand, sagen wir einfach: «kontrolliert» da hin spicken, wo ich es möchte. funktioniert natürlich nicht. pro eiswürfel, der dann tatsächlich im glas landet, landen 3 auf dem küchenboden und 1 direkt im ausguss.
diesen sommer habe ich mich für version#3 entschieden, nämlich für eiskugelbeutel. die eiskugeln drückt man relativ einfach aus dem gefrorenen beutel, natürlich landet auch hier gerne etwas auf dem küchenboden. aber meine trefferquote liegt immerhin bei 1:2.
brigitte - 29. Jul, 19:48